Geschichte Übersicht

Hier finden Sie Informationen zur Geschichte der SPD und der unseres Viertels, sowie kleine Einblicke in das Viertel-Leben in der Rubrik "Unser Viertel im Dialog".... und bald noch mehr!

2008 bis 2010 gab es im OV Isarvorstadt eine OV-Zeitung mit Artikeln zur aktuellen Lage und zu Wissenswertem im Viertel. Hier die Interviews mit Personen aus dem Viertel:

• Unser Viertel im Dialog: 2010-Interview-Conny (Glockenbach) (PDF, 355 kB)

• Unser Viertel im Dialog: 2009-Interview-Dietmar (Gaertnerplatz) (PDF, 601 kB)

• Unser Viertel im Dialog: 2009-Interview-Klaus (Gaertnerplatz) (PDF, 443 kB)

• Unser Viertel im Dialog: 2008-Interview-Nikos (Gaertnerplatz) (PDF, 483 kB)

• Unser Viertel im Dialog: 2008-Interview-Mahmoud (Gaertnerplatz) (PDF, 2,15 MB)

Zur Kommunalwahl 2014 hatten wir zwei Stadtratskandidaten. Unsere Plakate mit dem Slogan "Gut für Münchens Kultur" waren überall im Stadtviertel zu sehen. W

Stadtrat, Liste 2 "SPD", Platz 258: 3 Stimmen für Beate Bidjanbeg

Stadtrat, Liste 2 "SPD", Platz 225: 3 Stimmen für Dierk Beyer

Wir wollten beide ein progressiveres Kulturverständnis erreichen mit einer zukünftigen Stadtratsarbeit! Leider wurde nichts daraus! Also setzen wir unsere Arbeit im BA bzw in der "Nacht-Kultur fort! Hier unser Anliegen - es ist noch immer valide. Mehr denn je braucht es Verständnis der Menschen füreinander! für ein besseres Mieinander.

Der Begriff „Kultur“ hat ganz zu Unrecht etwas Elitäres, denkt man/frau doch gemeinhin an Abendrobe und Oper, teure Kunstwerke, berühmte Dirigenten, Museen, Theater. Doch im Grunde ist Kultur alles, was wir als Menschen gestaltend hervorbringen und nutzen, um uns untereinander besser zu verständigen und um uns die Welt zu erklären.

Bei dieser „umfassenden“ Kultur haben wir Nachholbedarf. Wie schaffen wir es, dass sich junge Menschen entfalten können? Wie schaffen wir es, dass Nachbarschaften entstehen, die dem Wunsch nach mehr Miteinander bei gleichzeitiger Individualisierung gerecht werden können? Wie schaffen wir es, dass wir mehr Rücksicht aufeinander nehmen? Und mehr Verantwortung und Gemeinsinn entwickeln? Dies alles gehört zum Begriff „Kultur“ und fängt im Stadtviertel an. Weg vom Konsum zum selber machen, mitmachen, sich engagieren – das liegt uns am Herzen.

Ausstellung der Georg von Vollmar Akademie https://www.vollmar-akademie.de/ausstellungen/

Die Ausstellung zeigt die Geschichte der bayerischen Arbeiterbewegung seit 1848. Während die ArbeitnehmerInnen 1848 nur rechtlose Untertanen waren, sind sie heute gleichberechtigte StaatsbürgerInnen. Viele Rechte, die einem heute als selbstverständlich erscheinen, mussten damals mit Mühe, Ausdauer und vielen Verlusten erkämpft werden.

Die Wanderausstellung über die Arbeiterbewegung gibt es zum Ausleihen und als Download in pdf.

Konzept, Texte und Fotoauswahl stammen von der Historikerin Simone Gundi, fachlich beraten wurde die Vollmar-Akademie Prof. Dr. Helga Grebing, die viele Jahre in unserem Ortsverein und Bezirksausschuss war.

Gedenkbuch der Sozialdemokratie 1933 – 1945
im Portal zur Geschichte der Sozialdemokratie der Friedrich Ebert Stiftung unter "Gedenkbuch"

https://www.geschichte-der-sozialdemokratie.de/

Das Online-Gedenkbuch der Sozialdemokratie 1933 bis 1945 des Archivs der sozialen Demokratie in der Friedrich-Ebert-Stiftung sichert, bündelt und ergänzt Biografien verfolgter SozialdemokratInnen in der NS-Zeit und macht diese für die breite Öffentlichkeit sichtbar und zugänglich. Es begreift sich als digitaler historischer Erinnerungsort, der das Gedenken an diejenigen SozialdemokratInnen wach hält, die für Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit ihr Leben gefährdeten oder verloren.

unter "Ort" bitte München auswählen! Hier finden sich einige der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die sich in unserem Stadtbezirk für Demokratie und soziale Gerechtigkeit eingesetzt haben, wie Hedwig Kämpfer und Richard Kämpfer (wohnten u.a. in der Dreimühlenstraße und Blumenstraße), Georg Kandlbinder (arbeitete im Thomasbräu, wohnte in der Tumblingerstraße), Carl Kröpelin, Georg Keil, Rosa Aschenbrenner, Hans Unterleitner, und viele mehr.

Felix Fechenbach - quasi der Gründer der Jusos! wohnte einige Zeit in der Blumenstraße ... und war natürlich oft im Gewerkschaftshaus in der Pestalozzistraße 42.

Eine kurze Beschreibung seines Lebens und Wirkens ist auf der Website der Jusos zu finden:

https://jusos-muenchen.de/geschichte/felix-fechenbach-der-gruender-der-jusos-muenchen/